Trump: Mein Gottesstaat USA?

Schlägt Donald Trump das seine zweite Präsidentschaft verhindern wollende Lutherdeutschland mit dessen eigenen Waffen – einem evangelikalen, sprich lutherischen Gottesstaat USA? Martin Luther darf wohl als der nachhaltigste Antisemit der Weltgeschichte gelten. Doch die CDU Merkels hatte Luther noch 500 Jahre nach seinen Schandtaten in wohl zweifellos christlich-volksverhetzender Absicht mit einem zehn Jahre langen Volksfest geehrt, der Luther-Dekade. Donald Trump hingegen ist ein Israel-Freund. Er will den ganzen Nahen und Mittleren Osten befrieden, wie er es erfolgreich schon bis 2020 betrieben hatte. Keine leeren Worthülsen à la Harris und Biden, sondern faktische Taten. Diesbezüglich auch die letzte Seite der → MEIN GOTTESSTAAT-Leseprobe der Fachbuchhandlung Lehmanns.

Um von der stets aktuellen Gottesstaatlichkeit im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und seiner Palästina-Liebe wider aller Fakten abzulenken, wettert das sich wohl immer noch unbelehrbar im Glanze Luthers zu Hause fühlende Volksblatt DER SPIEGEL mit der Headline: „Der Masterplan des fossilen Gottesstaates“. Dieser Masterplan für eine zweite Trump-Amtszeit sei so toxisch, dass sogar Donald Trump sich zu distanzieren versuchen würde, will DER SPIEGEL das deutsche Gottesvolk glauben machen. Dieses Volk scheint seit Luther, Hitler und Merkel jede Lüge zu glauben, wenn man sie ihm nur oft genug wiederholt.

Das Sachbuch MEIN GOTTESSTAAT lesen, um Fakten zu identifizieren

Merkels christlich-demokratisches, faktisch völlig unhaltbares Märchen von der Krim-Annexion Russlands, brachte den auf dem Maidan vom Westen – nicht von Russland – mit einem Massaker ausgelösten Ukrainekrieg erst in Wallung. Ein Dreivierteljahr nach dem palästinensischen Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 verkündet die TAGESSCHAU: „Fatah und Hamas haben sich offenbar versöhnt.“ Welche Freude, hat es die SPD doch vorgemacht, als sie sich Ende 2012 brüstete, dass die SPD und die Fatah „gemeinsame Werte“ und „gemeinsame Ziele“ hätten (s. MEIN GOTTESSTAAT Fußnote 69 aus SÜDDEUTSCHE ZEITUNG). Anfang 2011 hatten Merkel und ihr CDU-SPD-Kabinett auf israelischem Boden stehend den Israelis schon gedroht, »sie könnten, wenn sie den Siedlungsbau nicht sofort stoppen würden, schon bald so isoliert sein, dass weder die USA noch die Europäer ihnen weiterhelfen würden«, wie die ARD TAGESSCHAU am 31.01.2011 berichtete (MEIN GOTTESSTAAT Seite 103).

Klar, dass der lutherische Gottesstaat jetzt vor der US-Präsidentschaftswahl noch einmal tief in seine Märchenkiste langt und zur Verhinderung eines den Middle East- und Weltfrieden wieder herzustellen versprechenden US-Präsidenten Donald Trump das seelisch-deutsch geglaubte Hexenmärchen verbreitet: „Der Traum vom Gottesstaat: Trump-Paradoxon bedroht die USA“ (Berliner Morgenpost) … und bald stehen dann sicher auch wieder Brunnenvergiftungen durch die „Teufel“ an (Luther wörtlich: „ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist’s um diese Juden, so diese 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen“).