Migrations-Messiasse im Israelkrieg

Alarmierend titelte die Website Gods-Sabbath.de 2009 gleich im Anschluss an „Obamas Kairo Rede – Kein Messias, er raubt Israel alles!“ Doch nicht nur als Grundstein für den heutigen Krieg des mit dem palästinensischen IS-Terror vereinten christlichen Messias (Jesus Christus wörtlich: „zu richten die zwölf Stämme Israels!“ – Lk22,30) gegen das Gottesvolk Israel war Obamas „Rede an die islamische Welt“ gelegt worden. Auch als Grundstein für den ach so gesegneten „Arabischen Frühling“, der mit Abermillionen Flüchtlingen in Deutschland – dank Lutherpfarrerstochter Merkel – 2014 nahtlos in den Krieg der Glaubensgemeinschaft NATO-Kirche gegen Russland unter Zuhilfenahme der Ukraine als Kanonenfutter überging.

Auch dabei stand das von Rom zur Auslöschung des „alten Gottes“ und „seines Volkes Israel“ kreierte Hirngespinst Palästina jedoch – wie immer – als Blaupause dafür Pate, wie man durch „christlichen Glauben“ à la Neues Testament oder weltzerstörende Lügen von einer vermeintlichen Krim-Annexion gewissenlos über Millionen Leichen gehend „neue Fakten“ schafft!

Wie Wikipedia im Artikel „Rede an die islamische Welt“ subsummiert, war dies „eine Grundsatzrede, die US-Präsident Barack Obama am 4. Juni 2009 in Kairo hielt … Themen gewalttätiger Extremismus, Nahostkonflikt, Atomwaffen (mit einem Bezug auf den Iran), Demokratie, Religionsfreiheit, Frauenrechte und wirtschaftliche Entwicklung.“ Kurz, all die gott- und inhaltleeren Lügenphrasen, womit die westlich-antijudaistischen Messiasse bis aktuell in den Dritten Weltkrieg hinein die Welt „guten Glaubens“ in Flammen setzen (der großdeutsche Martin Luther wörtlich: „Erstlich, das man jre Synagoga oder Schule mit feur anstecke … unserm Herrn und der Christenheit zu Ehren damit Gott sehe, das wir Christen seien“).

Doch allen lebenden Messiassen voran ging Barack Hussein Obama (Obama: „Als ich unter dem Kreuz kniete, hörte ich, wie mich der Geist Gottes ansprach“), Joe Biden (Biden: „Haltet fest am Glauben, wie mein Opa mir jedes Mal sagte, wenn ich sein Haus verließ“, DLF: „Für Präsident Biden verkörpert der Papst alles, was er in seiner Kindheit über katholische Werte gelernt hat“), George Soros (Soros: „ich trug seit meiner Kindheit potente messianische Phantasien mit mir“) und Angela Merkel (Merkel, im Beginn des tödlich-wütenden Arabischen Frühlings gerade auf israelischem Boden stehend und Israel drohend s. Tagesschau 31.01.2011: „sie könnten, wenn sie den Siedlungsbau nicht sofort stoppen würden, schon bald so isoliert sein, dass weder die USA noch die Europäer ihnen weiterhelfen würden“) ¬ diese Zitate sind verteilt in MEIN GOTTESSTAAT zu finden.

Beleuchten wir die Themenfelder Obamas Kairo-Rede laut Wikipedia jedoch tiefer, fällt besonders Kamala Harris‘ USA-Wahlkampf betreffend auf, dass sie Obamas und Bidens – im völligen Gegensatz zu Donald Trump – schier grenzenlose Gott- und Israelverachtung einfach nur gewillt zu sein scheint, weiterzuführen. Sie hat allerdings neben ihrer die Welt aus diesem christlichen Weltbrand gewiss rettenden „Religionsfreiheit und Frauenrechten“ bei völliger Fehlanzeige wirtschaftlicher Kompetenz nichts Rettendes anzubieten, außer kompletter Weltzerstörung. Und die USA, halb Amerika, klatscht dazu Beifall wie ihrerzeit die Deutschen zu Luther, Hitler und Merkel. Man musste die selbst im tiefsten Innern gelebten Gräuel gegen Gott und Israel einfach nur offen ansprechen und mit hübschen Worten zum Schein und eigener Aufwertung ins Gegenteil verkehren. Wikipedia: „In der Einleitung zu seiner Rede verwies Obama auf geteilte Wertvorstellungen und zitierte Sure 33, Vers 70 des Koran: Fürchtet Gott und sagt, was recht ist.“ Also ganz so, wie seine Welt-, Russland- und Israelzerstörende Busenfreundin Angela Merkel und auch Obamas geistlicher Ur-Vater Martin Luther die Kairo-Rede angefangen hätten.

Diesen Fatalismus entsprechend pointierend beginnt MEIN GOTTESSTAAT Kapitel 3 mit dem Vergleich der „heiligen Volksverhetzungen“ des christlichen Nazi-Regimes mit denen von Angela Merkel.  Denn Lutherpfarrerstochter Merkel hatte ihren Seelenhelden Martin Luther inmitten der von ihr unter der vorsätzlichen Irreführung „wir schaffen das“ angerichteten Einwanderungs- und Flüchtlingsströme sogar „als Weltveränderer gerühmt“. Ihre Partei CDU spielt sich aktuell – wohlgemerkt: als Verursacher des Migrations-, Asylanten-, Flüchtlings- und Ukrainedramas – in einer Art zweitausend Jahre alten, vom Neuen Testament eingeübten Täter-Opfer-Verkehrung, gar als Messias der Friedens- und Flüchtlingslösungen auf und verhetzt zur Vertuschung – zum dritten Mal in Folge – ganz Deutschland gegen … Russland? Nein. Russland und Rechts! Und Links. Und BSW und Israel, und überhaupt alle. Völlig austauschbar, eben Heiliger Geist der Christenunion, „er weht wo er will“. Politisch korrekte, Judenfreundliche Volksverhetzung geht immer, weil sie das Neue Testament gegen Israel vormacht. Man kann sie variabel im Namen des Fake Gottes Jesus Christus gegen alles und jeden einsetzen.

„Die Ampel beendet nun die Willkommenspolitik, die die Christdemokratin Angela Merkel 2015 geschaffen hatte“, analysiert das ‘Hamburger Abendblatt.‘ „Da Zuwanderung als wichtigster Pull-Faktor weitere Zuwanderung nach sich zieht“, so das Hamburger Abendblatt weiter, „liegt der Ursprung vieler heutigen Probleme in den fatalen Entscheidungen der Vergangenheit.“ Es sei ein „Gebot politischer Fairness, Ross und Reiter zu benennen.“ Denn schließlich war es „die Fehlentscheidung einer CDU-Kanzlerin – und ihrer Partei, die sie darin nicht gehindert hat.“ Nun müsse „die SPD mit ihren Partnern FDP und Grünen die Trümmer der Merkel’schen Politik beseitigen.“

Womit zumindest dieser Teil des Dramas allerdings grundsätzlich begann, war die Kairo-Rede von Obama am 4. Juni 2009. Tags drauf flog er nach Dresden, um seine Freundin Angela Merkel persönlich in seine weiteren Pläne einzuweihen, die 2010 zum Arabischen Frühling führten, bis 2011 der Syrien- und der Libyenkrieg begann, der 2014 nahtlos in das von Obama (2015 von ihm auf CNN erst zugegeben) „vermittelte“ Maidan-Massaker in Kiew überging, wodurch de facto der Ukrainekrieg ausgelöst worden war, wie die erste Doppelseite des 3. Kapitels die Fakten in Erinnerung ruft | klick MEIN GOTTESSTAAT auf → Google Books