Mein Gottesstaat – topaktuelles Weihnachtsgeschenk
Rechtzeitig zum christlichen Weihnachtsfest schenkt US-Präsident Joe Biden seinem Sohn Hunter Biden die Begnadigung von dessen strafrechtlich relevanten Verbrechen. Und zwar allen Verbrechen (des Vaters und) des Sohnes ab Januar 2014. Das ist wichtig, denn bekanntlich brach der Ukrainekrieg im Februar 2014 auf dem Maidan durch den von der Obama/Biden-Regierung „vermittelten“ völkerrechtswidrigen „Deal“ zum „Machttransfer in der Ukraine“ aus. Obama wörtlich: „after we had brokered a deal to transition power in Ukraine.“ (Obama-Zitat aus CNN-Interview mit Fareed Zakaria)
Mit „Mein Gottesstaat – Fakten statt Glauben“ kann man seinen Lieben nun zum Weihnachtsfest also auch die „Wahrheit“ zu brandaktuellen NATO-Gottesstaatsfragen verschenken. Denn das Sachbuch hinterfragt z. B. auf Doppelseite 112/113 (plus Fußnote 73) auch Bidens mögliche Absichten beim Maidan-Massaker, aus dem „2014 – und nicht erst 2022, wie von gottesstaatstreuen NATO-Kirchlern als neue Wahrheit verkauft – der Ukrainekrieg erwuchs. Oder waren sie doch tatsächlich so mörderisch verkommen und korrupt?“
73 Frankfurter Rundschau 16.06.2023, „Schwere Korruptionsvorwürfe gegen Joe Biden…“: Joe Biden soll ein ukrainisches Unternehmen bestochen haben … Es steht der Vorwurf im Raum, der 80-Jährige und sein Sohn Hunter Biden hätten je fünf Millionen US-Dollar vom ukrainischen Gaskonzern Burisma erpresst … Offenbar sollen die Bidens das Geld als Belohnung für die guten Beziehungen zwischen Washington und Kiew verlangt haben. Zugetragen habe sich der Vorfall während der Vize-Präsidentschaft des jetzigen starken Mannes im Weißen Haus … im Mai 2014 [3 Monate nach dem Regime Change-Massaker in Kiew] stieg Hunter Biden in den Verwaltungsrat des Konzerns ein – der Sitz war extra geschaffen worden … Zudem soll er beim Rücktritt des ukrainischen Generalstaatsanwalts Wiktor Schokin seine Hände im Spiel gehabt haben.
Diesen Korruptionsfragen schließen sich in „Mein Gottesstaat“ – pünktlich zum Bundestagswahlkampf 2025 – noch das Kapitel 8 mit der Überschrift „Lieber Wagenknecht als Wahrheit los“ sowie – pünktlich zum Wiegenfest des Fake Messias Jesus – das Schlusskapitel 9 mit der Headline „Die Jüdische Weihnachtsgeschichte“ an. Spannende Weihnachtslektüre!