Die Jüdische Weihnachtsgeschichte

„Mein Gottesstaat – Fakten statt Glauben“ eröffnet bereits sein 3. Kapitel mit der Feststellung, dass jeder Krieg letztlich auf Volksverhetzung beruhte und beruht. „Zumeist heiliger Volksverhetzung. Mit uralten Bildern!“ Das Sachbuch führt als Beispiel dafür das kleine Mädchen Angela an, die spätere CDU-Bundeskanzlerin Merkel, die als Tochter eines Lutherpfarrers „schon ab der Wiege“ womöglich von nichts anderem erfahren haben mag, als von der „einmalig deutschen Art, mit religiöser Volksverhetzung Luthers“ die ganze Welt auf den Kopf zu stellen. (Epikrise: Luther war der nachhaltigste Antisemit der Weltgeschichte / zur Zeit und zum Ärger Luthers war in Moskau das „Dritte Rom“ als Staatstheorie entstanden.)

Ihre frühkindlich kultivierte Judenkritik verpestete „politisch korrekt“ das Kabinett Merkel III auch soweit, dass (s. Buch-Fußnote 40) sogar die „ARD Kontraste“ vom 25.08.2016 entsetzt fragten: „Deutsche Steuergelder für Terroristen? Wie die palästinensische Regierung Mörder und deren Familien unterstützt: Ohne internationale Hilfe wäre die Palästinensische Autonomiebehörde nicht überlebensfähig. Deutschland ist einer der größten Geldgeber…“ Antisemitismus und Russophobie scheinen in Deutschland Erziehungsfragen zu sein, welche Grundeinstellung man seinem Neugeborenen schon mit der Muttermilch füttern und „in die Krippe“ legen will. Weshalb sich „Mein Gottesstaat“ im letzten Kapitel besonders an das Kind im Manne und der Frau „deutschen Glaubens“ wendet:

Die Jüdische Weihnachtsgeschichte

Vorgeschichte – von Fakten und Träumen.
Liebe Kinder: Das jüdische „Chanukka“ bedeutet Weihung und geht auf die Wiedereinweihung des Tempels in Jerusalem im Jahre 164 vor unserer Zeitrechnung zurück, nachdem Griechen und Syrer den Tempel Gottes auf widerlich-gottlose Weise mit Zeus-Altären entweiht hatten. Die Weih-Nacht, Weihnachten, hat faktisch also nichts zu tun mit der Geburt eines von der römischen Kirche samt Neuem Testament erträumten Jesuskindes. Hunderte von Jahren nach den Erzvätern war es der größte König Israels jemals, der König David, der mit seiner gesamten Regierung von Hebron nach Jerusalem als Hauptstadt umzog (2.Sam5,5). Im Jahre 70 u. Z. wurde Jerusalem vom damaligen Pontifex Roms – dem heutigen Papst der sogenannten „Christen“ – zerstört, der Tempel Gottes in Jerusalem niedergebrannt, und Judäa „in Syria Palaestina umbenannt, um die Erinnerung an Palästina als jüdisches Königreich und Heimat der Juden auch im Namen der Region zu tilgen“, sagt Wikipedia. Das dann zur neuen Beweisführung wohl von Rom geschriebene Neue Testament ist faktisch die Gegengeschichte zur Weih-Nacht Israels „Chanukka“. Und auch Koalitionsverträge der deutschen Regierungen betonen stets, dass terroristische Aktivitäten Frieden und Sicherheit in Israel massiv gefährden, jedoch verschwiegen immer wieder – psst, sagt es bloß niemandem weiter – dass die größte Gefahr für Israel von ihrem eigenen Christkind ausgeht. Denn das hat bei seinem heiligen Abendmahl allen Christen das Himmelreich versprochen, „zu richten die zwölf Stämme Israels!“ (Lk22,30) Echt blöd, oder? …weiterlesen → hier