3. Weltkrieg der NATO-Kirche
Der Erste Weltkrieg ging von Deutschland aus. Der Zweite Weltkrieg ebenso. Aber auch der Dritte Weltkrieg? Faktisch deutet alles darauf hin! Doch nicht etwa deshalb, weil die NATO die Waffen und Ausbildung für ihren Krieg gegen Russland in der Ukraine von Deutschland aus koordinieren wird. Nein, der Dritte Weltkrieg wurde 1990 faktisch schon durch das falsche Versprechen der NATO-Kirche ausgelöst, dass sie als Gegenleistung für die Einwilligung der Russen zur deutschen Wiedervereinigung „keine NATO-Osterweiterung“ betreiben würde. Es ist also Fakt: Hätte die NATO Ihr Versprechen gehalten, würde es heute keinen Ukrainekrieg und beginnenden Dritten Weltkrieg geben! Ergo besteht faktisch nicht der geringste Zweifel daran, dass die NATO den Dritten Weltkrieg auslöste.
Dass Putin dies gewesen wäre ist also ein Kirchenglaube – ein christlich-gottesstaatlicher Irrglaube (demzufolge doch auch schon der Antisemit Jesus Christus von den Juden getötet worden sei)! So versteht sich auch die NATO-Verbrechen segnende Teilnahme des Pontifex am 50. G7-Gipfel im Juni 2024 in Italien. Denn schließlich war es ein Pontifex Roms, der im 1. Jahrhundert den Tempel Gottes in Jerusalem nebst 1,1 Millionen Israelis auslöschte, um auf seinem Verbrechen den christlichen „Glauben“ der heutigen NATO-Kirche entgegen allen „Fakten“ zu begründen. Und ein Pontifex Roms war es, der am Ende des Bar-Kochba-Aufstandes um das Jahr 138, Judäa „in Syria Palaestina“ umbenannte, „um die Erinnerung an Palästina als jüdisches Königreich und Heimat der Juden auch im Namen der Region zu tilgen“, so Wikipedia, woraus der aktuell tobende Palästinenserkrieg gegen Israel erwuchs. Das alles dokumentiert das Sachbuch MEIN GOTTESSTAAT – Fakten statt Glauben. Auf Seite 70 aber auch die faktisch unwiderlegbar von der NATO den Russen 2. Februar 1990 gegebene, und 1997 gottlos von der NATO gebrochene „Sicherheitsgarantie“ in ihren Anfängen als „Absichtserklärung“:
„Denn diese „Sicherheitsgarantie“ hatte (im beipflichtenden Beisein des US-Außenministers James Baker: »not one inch eastward«) aus dem Munde Deutschlands Außenministers Hans-Dietrich Genscher kommend gelautet (und damit den grundsätzlichen GEIST der Ost-West-Partnerschaft manifestieren sollen):
»Wir waren uns einig, dass nicht die Absicht besteht, das NATO-Verteidigungsgebiet auszudehnen nach Osten. Das gilt übrigens nicht nur in Bezug auf die DDR, die wir da nicht einverleiben wollen, sondern das gilt ganz generell!«“
Nach deutschem Strafrecht § 263 StGB hätte die Glaubensgemeinschaft NATO also eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren zuzüglich Ahndung der „Heimtücke“ nach StGB § 211 mit mittlerweile hunderttausendfacher Todesfolge im Ukrainekrieg zu erwarten. Denn sie hat durch „Vorspielung falscher und Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt“, dass sie das Versprechen, keine NATO-Osterweiterung über die Grenzen der Bundesrepublik hinaus betreiben zu wollen, nie gegeben hätte.
Doch, als hätte der damalige NATO-Generalsekretär Manfred Wörner die gottlose Findigkeit seiner deutschen Weltkriegs-Landsleute und seiner US-amerikanischen Regime Change-Verbrecher vorausgeahnt, stellte er – drei Monate nach den Außenministern Genscher und Baker – in seiner Rede vom 19. Mai 1990 (auf nato.int unter „the very fact“ dokumentiert) die „Fakten“ noch einmal gegenüber Faktenverdrehern aus den Reihen der NATO-Kirche, der nachfolgenden CDU / CSU-, SPD-, Grünen- und FDP-Bundesregierungen und ihrer lügenhaften Medien – leider vergeblich, da auch der Dritte Weltkrieg aus volksverhetzenden Weltherrschaftsgefühlen gemacht wird – sicher:
„The very fact that we are ready not to deploy NATO troops beyond the territory of the Federal Republic gives the Soviet Union firm security guarantees.“
(Schon der Fakt, dass wir bereit sind, die NATO-Streitkräfte nicht über das Gebiet der Bundesrepublik hinaus zu stationieren, gibt der Sowjetunion feste Sicherheitsgarantien.)
Betrachten wir zum Schluss noch einige Stellen unseres Sachbuchs zum Thema Dritter Weltkrieg, die vielleicht nachdenklich machen, bevor es – wieder, zum dritten Mal in Folge „deutsch“ – zu spät ist:
MEIN GOTTESSTAAT Seite 22/23:
»…Der antisemitische Fake-Gott Roms Jesus Christus hat es erfolgreich vorgemacht mit, durch seine Kirche verschuldet, Hundertmillionen Toten. Der Seifenoper-Jude Selenskyj macht es mit römisch-lutherischer NATO-Unterstützung einfach nach. Wer kann erahnen, wie viele Menschenleben ein mit solch gottlosen Scherzen mutwillig losgetretener Dritter Weltkrieg fordern würde? Wenn es überhaupt Überlebende geben sollte! Wäre ein durch den NATO-Austritt der Vereinigten Staaten von Amerika ermöglichter Frieden nicht die auf der Hand liegende, einfachste Alternative zum Krieg, indem man also den christlichen Geist des Todes durch den göttlichen Geist gegebener Sicherheitsgarantien ersetzte?«
MEIN GOTTESSTAAT Seite 33:
»…Margaret Thatcher, die Eiserne Lady! Die war sich gewiss gewesen, dass es nicht um Jesus oder Luther, sondern nur um die Deutsche Frage ging, die endgültig mit »Nein« beantwortet werden müsse, um Kriege wie den Kaiser Wilhelms II. und Hitlers gegen Russland sowie den – wie wir heute wissen – im Verborgenen durch die deutsche Wiedervereinigung ausgelösten Ukraine- oder Dritten Deutschen Weltkrieg zu verhindern. Thatcher attestierte Deutschland einen „schlechten Volkscharakter“. Dem waschechten Nazi-Spross Luthers [Fußnote18: DER SPIEGEL 17.03.2010 „Ernst von Weizsäcker – Diplomat des Teufels“] Richard von Weizsäcker, Bundespräsident, bezeichnender Weise vormals „Kirchentagspräsident“ (auch Steinmeier war designierter Kirchentagspräsident, bevor er sich ins noch höhere geistliche Amt „Bundespräsident des römisch-lutherischen Gottesstaates deutscher Nation“ wählen ließ), gab Margaret Thatcher sogar noch kurz vor der deutschen Wiedervereinigung mit aller Schärfe zu verstehen, dass sich ihr „Deutschlandbild im Wesentlichen bis 1942 gebildet und seitdem wenig geändert“ habe. Die Welt hatte ihre Warnung vor einem wiedervereinigten Deutschland in der Europäischen Union nie verstanden.«
MEIN GOTTESSTAAT Seite 53:
»…Schon Wochen vorher hatte Russland, als klare Warnung an die NATO, Manöver vor der Grenze zur Ukraine abgehalten. Der Ukraine, der NATO und jedem halbwegs gebildeten EU-Bürger war bewusst, dass sich der vom Westen 2014 auf dem Maidan ausgelöste Regionalkrieg unweigerlich zu einem offenen Krieg, vielleicht den Dritten Weltkrieg ausweiten würde, wenn Selenskyj jetzt die „Sicherheitsgarantien“ fordern würde, die man 1990 den Russen im Zuge der deutschen Wiedervereinigung versprach und widerlich-gottlos 1997 auf dem NATO-Gipfel schon brach. Selenskyj forderte exakt diese „Sicherheitsgarantien“ gewissenlos – rotzfrech!«
MEIN GOTTESSTAAT Seite 55:
»…Auch als Obama in einem Interview am 1. Februar 2015 auf CNN ganz offen zugab, den »Machtwechsel in der Ukraine [an George Soros] vermittelt zu haben, um Putin auf dem falschen Fuß zu erwischen«, machte dies keinen Tausend-Jahre-Deutschen mehr hellhörig. Im Gegenteil, eher weghöriger als je zuvor! Davon, dass der jüdische US-Milliardär George Soros die Ukraine seit 1990 – also schon seit der Deutschen Wiedervereinigung – systematisch auf genau diesen Umsturz hin geschult und trainiert hatte, wollte niemand etwas wissen. Die römische Pseudepigraphie, die Falschzuschreibung des angeblich von Jüngern Jesu und Aposteln geschriebenen Neuen Testaments über das Wirken des römisch-antisemitisch erfunden Messias namens Jesus Christus, mittels derer das vermeintliche Gottesvolk der Christen und später die Nazis im heilig geisteskranken Wahn zum „auserwählten Geschlecht“ Gottes an Israels statt gemacht wurden, hatte sich erneut als Erfolg garantierende Methode erwiesen, die Wahrheit auf den Kopf zu stellen. Und wieder, das dritte Mal in Folge, war das Unheil von deutschem, und diesmal von dem vorgeblich „im Guten“ wiedervereinigten Boden ausgegangen.«
MEIN GOTTESSTAAT Seite 78:
»…Ein Verbot von kirchlichen Glaubensgemeinschaften, Ordensleuten und vermeintlichen Geistlichen im Namen des Neuen Testaments, die doch eigentlich maßgeblich den Terror gegen Israel, Gott und Juden befeuern, ist nicht in Sicht. Dies gilt ebenso für Verbote zulasten der vom gleichen Geist beseelten muslimischen Terrororganisationen wie der PLO, die ihrerseits die Hamas und Hisbollah unterstützen. Allesamt auf Teufel komm raus mitgetragen vom verbrecherischen Geist der Lügen und Werte-Verkehrungen christlicher Gottesstaaten IN GOD WE TRUST beziehungsweise GOTT MIT UNS. Und wenn es nun eben sein muss, dann geht es halt auch in einen Dritten Weltkrieg hinein, bevor man beschämender Weise zugeben müsste, dass Jesus – nicht Mohammed, der seinen Judenhass seinen christlichen Lehrern verdankte – nur eine Kunstfigur Roms war und ist, und so, als Märchenprinz, faktisch zur nicht angreifbaren Keimzelle allen religiösen Terrors wurde.«
MEIN GOTTESSTAAT Seite 105:
»…Holocaust – endlich wieder unter die christliche Deutungshoheit des deutschen Luthervolkes gelangt. Und sie schien glücklicherweise gegen jede gegnerische Macht der Welt, jetzt aber erst einmal gegen die gottlosen Russen und Israelis, einsetzbar zu sein! Wieder war ein deutscher Dschihad möglich. Doch anders als der von Kaiser Wilhelm II. und seinem Max von Oppenheim mit ihrer Nachrichtenstelle für den Orient im Ersten Deutschen Weltkrieg so kläglich gescheiterte Dschihad, sollte er jetzt – im dritten Anlauf – doch endlich klappen. Der heilige und politisch reine Krieg? Ein Weckruf zum Krieg gegen Israel! Gerichtet an die iranische Hamas in Gaza, die Hisbollah im Libanon, die Huthi-Rebellen im Jemen oder gleich an den ganzen Nahen und Mittleren Osten, der dann mit dem barbarisch-blutigen und völlig skrupellosen Verbrechen am 7. Oktober 2023 auch prompt damit begann, den dunkelsten Tag der neuzeitlichen Geschichte nach dem von Deutschen und Ukrainern an den Juden verübten Holocaust über Israel hereinbrechen zu lassen. Und wie weiter?«